Mit dem Schützenverein Ihre Freizeit gestalten! 

 

 

Die Geschichte des Vereins

Der Schützenverein Immendingen wurde 1924 gegründet und bestand bis Ende des 2. Weltkrieges, als auf Anordnung der Siegermächte alle Schützenvereine verboten wurden. Geschossen wurde damals auf dem Scheibenbuck.

Die Fundamente sind noch bis heute zu sehen.
Karl Röder (Ehrenvorsitzender) entschloss sich im Jahre 1969, mit ein paar Unentwegten, den Schützenverein wieder neu zu gründen. Als Schützenhaus wurde eine alte Baracke in Bachzimmern benutzt.
Geschossen wurde dort unter Aufsicht unseres unvergessenen Anton Schwanz mit dem Luftgewehr, der Luftpistole und auch dem Bogen. Die Baracke gibt es heute nicht mehr.

Anfang der 70er, als das Schützenhaus zu klein wurde und auch andere Waffenarten geschossen werden wollten, entschloss man sich, ein neues Schützenhaus zu bauen.


Einen geeigneten Standort fand man auf dem Talmannsberg neben der Kaserne. Das Schützenhaus wurde in Eigenarbeit erstellt und konnte am 24.10.75 eingeweiht werden. Dass dies so schnell gelang, war wiederum ein paar Unentwegten, vor allem Walter Mötzing (Ehrenmitglied), der die Bauaufsicht hatte, zu verdanken.

In all den Jahren danach wurde immer wieder erneuert, bzw. neu gebaut.

Aus umweltpolitischen Gründen mussten die Kugelfänge erneuert werden, der Kleinkaliberstand wurde teilweise überdacht, ein neuer Zaun um den Schiessstand wurde gezogen, die Terrasse wurde neu gestaltet usw. Wenn es möglich ist, werden alle Arbeiten von den Schützen selbst bewerkstelligt, um die hohen Kosten zu reduzieren.

Das Schützenhaus verfügt heute über:

  • 10 Luftgewehr und Pistolenstände (10 Meter)
  • 5 Pistolenstände (50 Meter)
  • 7 Kleinkaliberanlagen (50 Meter)
  • 4 Bogenschiessbahnen (70 Meter)